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9. Januar 2018

Gesundes Früchtebrot mit Nüssen

Veganes Früchtebrot – ohne Zucker, dafür mit vielen Trockenfrüchten und knackigen Nüssen. Definitiv ein Winterklassiker, nur viel gesünder als die restliche Weihnachtsbäckerei! Ursprünglich stammt es aus dem süddeutschen, österreichischen und südtiroler Raum und ist ein wichtiger Teil verschiedener Weihnachtsbräuche. Nach wie vor ist das fruchtige Gebäck, auch Hutzelbrot genannt, beliebt. Der Unterschied zu den klassischen Plätzchen und Lebkuchen: Es ist nicht einfach nur süß und lecker, sondern auch noch vollwertig! Daher eignet es sich auch hervorragend als energiereicher Snack auf Wanderungen oder unterwegs. Den größten Anteil haben traditionellerweise getrocknete Früchte: in diesem Rezept eine Mischung aus süßen Feigen, süß-säuerlichen Physalis (ich liebe getrocknete Physalis!) und bitter-süßen Cranberries. Eine herrliche Kombination! Auch Nüsse dürfen in dem Gebäck nicht fehlen, geröstete Cashewnüsse und Pekannüsse passen perfekt. Aber sowohl bei den getrockneten Früchten als auch bei den Nüssen sind natürlich individuelle Variationen möglich. Gebunden wird der leckere Teig von Dinkel-Vollkornmehl und gemahlenen Mandeln und zur Süße der Früchte kommt noch ein wenig Apfeldicksaft – mehr braucht es nicht! Außer der obligatorischen Portion Zimt und dem Backpulver zum auflockern. Und nun ran an die Früchtchen!

Zutaten für 1 mittelgroße Kastenform oder 9 Mini-Früchtebrote

  • 100 g getrocknete Feigen
  • 100 g getrocknete Physalis (oder getr. Sauerkirschen)
  • 120 g getrocknete Cranberries (oder Rosinen)
  • 250 ml Wasser
  • 50 g Cashewbruch – oder andere Nüsse nach Wahl
  • 80 g gemahlene Mandeln – oder andere gemahlene Nüsse
  • 200 g Vollkornmehl
  • 30 g Apfeldicksaft oder Zucker
  • 2 TL Zimt
  • 2 TL Backpulver
  • 50 g Pekan- oder Walnusshälften
  • Zusätzlich Apfeldicksaft (oder anderen Sirup) zum Bestreichen

Die Feigen klein schneiden und zusammen mit den Cranberries und Physalis in 250 ml Wasser für mindestens eine Viertelstunde einweichen.

Währendessen den Cashewbruch trocken in einer Pfanne goldbraun anrösten.

Die Trockenfrüchte, inkl. Einweichwasser, und die Nüsse in eine Rührschüssel geben und zusammen mit dem Mehl, gemahlenen Mandeln, Apfeldicksaft, Zimt und Backpulver zu einem dicken Teig verrühren.

Den Teig in eine eingefettete Kastenbackform geben oder auf mehrere kleine Backförmchen aufteilen. Die Pekannüsse oben drauf vereteilen und leicht andrücken.Nun darf das Früchtebrot in den auf 190° C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen. Mehrere kleine Früchtebrote sind nach ca. 30-40 Minuten durchgebacken, ein großes braucht eher 50-60 Minuten. Etwa 10-20 Minuten vor dem voraussichtlichen Ende das Früchtebrot kurz aus dem Ofen nehmen und die Oberfläche mit einer dünnen Schicht Apfeldicksaft einpinseln und danach zu Ende backen. Ob das Früchtebrot fertig ist, erkennt man mit der Holz-Stäbchenprobe. Vor dem Genießen Auskühlen lassen! Früchtebrot kann man übrigens gut einfrieren, aber auch so hält es sich ein Weilchen. 

Da ich dieses Rezept ursprünglich für die Bio-Firma MorgenLand entwickelt habe, findet man es auch hier!

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Filed Under: backen, Bayerisch, Brot, herbstlich, Kuchen, Österreichisch, palmölfrei, Rezepte, sojafrei, Süßes, Unterwegs, Weihnachten, winterlich Tagged With: Cashew, Cranberry, Mandeln, Nüsse, Pekannuss, Physalis, Vollkorn, Walnuss

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